Der Konzertabend ist dem schönen Violoncello und zwei Werken von Antonín Dvořák gewidmet

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Maximilian Hornung gilt als einer der grössten Cellisten unserer Zeit. Als Solist in Dvořáks Cellokonzert wird er begleitet von einem Cello-Quartett mit nicht minder bekannten Cellisten, bestehend aus seinem Lehrer, ehemaligen Mitstudent:innen und Schülern:

 

Maximilian Hornung, Violoncello Solo
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Paul Handschke, Violoncello
Sandro Meszaros, Violoncello
Anna Tyka Nyffenegger, Violoncello
Benjamin Nyffenegger, Violoncello

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PROGRAMM

Antonín Dvořák

Cellokonzert h-Moll op. 104 (Bearbeitung für fünf Violoncelli von Paul Handschke)

Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ (Bearbeitung für sechs Violoncelli von Paul Handschke)

Beide Werke erklingen in einer Bearbeitung von Paul Handschke, der selbst im Ensemble mitspielt.